Fair fashion Outfit: vegane Stiefel made in Portugal


So langsam aber sicher keimt ein bisschen Hoffnung in mir auf, dass ich in diesem Jahr vielleicht doch noch etwas Schnee erleben könnte! Die Temperaturen sinken fleißig und für meine Heimat, die Eifel, wird auf meiner Wetter-App für nächste Woche tatsächlich eine Schneeflocke angezeigt, juhu! :D Zwar erst nach Weihnachten, aber was soll's. Nehm ich.


Der zweite Punkt zur Freude: ich bin schuhtechnisch auch endlich wintertauglich ausgerüstet; zumindest besser als zuvor. Vor kurzem sind die veganen knee length Boots von Will's Vegan Shoes bei mir eingezogen und ich bin super happy damit! Es ist nämlich gar nicht so einfach, schöne, fair produzierte Stiefel zu finden und dann auch noch ohne Leder und bequem. Aber: mission accomplished! Die schlichten Boots sind super angenehm zu tragen, haben ein gutes Profil (so dass sie hoffentlich auch für vereiste Tage gut taugen) und werden unter fairen Arbeitsbedingungen in Portugal hergestellt. Das Material sieht dabei täuschend echt aus wie hochwertiges Glattleder; ist aber PETA-zertifiziert aus veganem Mikrofiber-Material. Dabei schaffen sie es gleichzeitig, angenehm weich zu sein - leider hab ich mir schon mal ein paar vegane "Leder"schuhe gekauft, die auch nach emsigen Einlaufen weiterhin strack, und somit immer öfter im Schuhschrank, blieben.
Frostbeulen sei gesagt, dass die neuen Stiefel zwar einigermaßen warm halten, aber nicht gefüttert sind, also sind warme Socken oder Einlagen doch empfehlenswert. Alles in allem kann ich die Stiefel aber wirklich empfehlen. Wieso ich übrigens bei der Kleiderwahl mittlerweile auf Leder verzichte, könnt ihr auch hier nochmal genauer nachlesen - inklusive Link zu einer wirklich guten und kompakten Doku vom ZDF. Vorweg: nein, ich bin doch nicht plötzlich penetrant und dogmatisch geworden, sondern habe dazu gelernt, wie grausam die Lederindustrie in 99% der Fälle ist. Sowohl für die Tiere als auch für die Menschen, die die Produkte herstellen und die Umwelt.



Preislich liegen übrigens alle Modelle von Will's Vegan Shoes zwischen 80€ und 120€, was ich für ein paar fair produzierte Schuhe absolut günstig finde. Die Qualität macht einen sehr guten Eindruck und der Kundenservice war auch top (es liegt jeweils ein kostenfreies Rücksendeetikett für Umtausch etc. dabei, da mir das erste Modell z.B. nicht richtig gepasst hat). Nächstes Jahr kann ich euch dann berichten, wie gut sie auch bei täglichem Einsatz halten, aber bisher sind sie viel versprechend. :)
 
 

Jacke: fair + bio mit faux fur von Hoodlamb (in diesem Post genauer vorgestellt; ich habe mich nur bei der Farbe nochmal umentschieden und bin von dunkelrot auf grün umgeschwenkt); Pulli + Schal: secondhand, Leggings: ähnlich in bio +fair von Armed Angels, Stiefel: vegan + fair von Will's Vegan Shoes, Jutebeutel: bio + fair von Wunderwerk


So, ich glaub ich hab meine neue Lieblingsschuhmarke dann gefunden. Und ihr so?
Alles Liebe,
eure Corinna 


*in freundlicher Kooperation mit Wills Vegan Shoes

Interior Update und Gründe für FSC-Holz


Juhu, es gibt endlich wieder ein bisschen frischen Wind in unserer Wohnung! Schon seit Ewigkeiten will ich ausmisten, etwas umräumen und dekorieren. Bisher beläuft sich unsere Weihnachtsdeko auch nur auf eine einzige Lichterkette im Wohnzimmer und einen Adventskalender in Form einer einer kleiner Kerzentüte mit 24 Türchen, die man aufklappen kann. Aber gut, ich bin auch nicht so der Fan von kitschigen Türkränzen und glänzenden Weihnachtskugeln, von daher ist das schon in Ordnung so. Das mit dem Ausmisten muss leider auch noch ein paar Wochen warten, bis wir wirklich, wirklich Zeit dafür finden, aber über die Feiertage ist die Prognose zumindest recht positiv. Und bis dahin erfreue ich mich sehr an einer Wandverschönerung, die schon längst überfällig war: neue Kunstwerke in unserem Wohnzimmer!

Das Schöne daran ist, dass die Bilder von Posterlounge auf FSC-zertifiziertem Holz gedruckt sind und so einen sehr natürlichen, matten Anstrich haben. Man sieht noch leicht die Maserung des Holzes unter dem Print und braucht keinen extra Rahmen zu kaufen. Bonus, gerade bei Altbau oder einfach dünnen Wänden wie unseren, an denen einfach nichts hält (ja, unser Bücherregal kam uns schon zwei mal entgegen und hat uns den Schrecken des Lebens eingejagt): die Holzdrucke sind super leicht und halten auch ohne Dübel in der Wand. Ich durfte mir zwei Kunstwerke aussuchen und habe mich zum einen für den schönen Farrrrrn (allein das Wort macht mich schon froh) entschieden und zum anderen für den Print von typalive (die machen so viele grandiose Sachen!) mit dem weisen Spruch auf dem Profil. Gedruckt wird übrigens in Deutschland.



 

Was bedeutet eigentlich diese FSC-Zertifizierung? 


Wie eingangs erwähnt, sind die Holzdrucke nicht auf irgendeinem Holz, sondern FSC-zertifiziert. FSC steht für Forest Stewardship Council und ist eine internationale Non-Profit Organization, die sich für eine umweltfreundliche und sozialförderliche Bewirtschaftung von Wäldern einsetzt. Dabei sind bestimmte Kriterien festgelegt, so dass FSC-zertifizierte Produkte ökologische und soziale Minimumstandards bei der Bewirtschaftung von Wäldern einhalten müssen. Die Einhaltung dieser Standards wird jährlich durch unabhängige Zertifizierer bei jedem Waldbesitzer vor Ort überprüft. 
Der FSC setzt sich u.a. gegen Raubbau an Primärwäldern ein und bewirtschaftet Waldflächen so, dass nur bestimmte Bäume gefällt werden dürfen, damit der Wald erhalten bleibt und wieder nachwachsen kann. Weiterhin setzt sich die Organisation laut ihrer Website für sichere Arbeitsbedingungen der Holzfäller ein sowie den Schutz der Waldbewohner. Alles in allem also eine feine Sache, auf die man auf jeden Fall achten sollte, wenn man sich neue Holzprodukte kauft. Zwar ist auch das FSC-Siegel nicht perfekt und war auch in der Vergangenheit schon Kritik ausgesetzt, allerdings bin ich der Meinung, dass die Zertifizierung ein Schritt in die richtige Richtung ist und in jedem Fall besser als nicht gekennzeichnetes Holz, das überall herkommen kann, z.B. aus illegal gerodetem Regenwald.
Übrigens kann man bei allen Papier- und Holzprodukten darauf achten, FSC- oder bei Klopapier oder Taschentüchern am besten gleich Recycling-Papier zu verwenden. Aber das ist vielleicht nochmal einen gesonderten Beitrag wert.

Schön. Du willst auch?

Wenn du jetzt also auch Lust bekommen hast, deinen Wänden einen neuen Anstrich in Form von Kunstdrucken zu verpassen, habe ich da noch was für dich: bis zum 31.12. bekommst du bei Posterlounge ganze 20% Rabatt auf deine Bestellung, wenn du beim Checkout den Gutscheincode KARMA20 eingibst! Da kannst du das neue Jahr ganz künstlerisch einläuten - ich freu mich jedenfalls wie Bolle über die neuen Naturkunstwerke an unseren Wänden. PS. Bei der Auswahl kann es durchaus sein, dass du etwas länger brauchst um dich zu entscheiden...ich empfehle dir also ein paar Tage Vorlaufzeit ;-) 

Na, wie gefallen euch die beiden Bilder so? Falls übrigens jemand Näheres zur Palettencouch wissen möchte oder ein Vorher-Bild des Wohnzimmers sehen will: hier entlang.

Alles Liebe,
eure Corinna


*in freundlicher Kooperation mit Posterlounge

Eco-Resort: Das Baan Talay auf Koh Tao in Thailand

Allein in 2015 reisten etwa 29 Millionen Menschen nach Thailand. Eine stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land nur ca. 67 Millionen Einwohner hat. Der Tourismus im Land des Lächelns boomt also nach wie vor und Thailand hat mit seinen Inseln und Traumstränden viel zu bieten. Was mich aber bei unserem Urlaub etwas traurig gemacht hat, war der Umgang in vielen Touristenhochburgen mit dieser wunderschönen Umwelt: Egal ob in Bangkok, Koh Tao oder Koh Phangan - überall findet man Berge von Müll, Plastik und wenig bis gar nicht funktionierende Recyclingsysteme. Obwohl die Touristen nicht unbedingt direkt dafür verantwortlich sind, sind sie doch indirekt der Grund für die Verursachung von all dem Müll. Von Coffee-to-go über Wasserflaschen, kleine Shampoofläschchen und billige Flip-Flops: für uns wird jede Menge produziert und leider auch hinterlassen. Auf unserer Reise nach Thailand diesen Herbst haben wir also viele Stunden damit verbracht, eine möglichst nachhaltige Unterkunft zu finden, bei der es nicht nur ums schnelle Geld geht - und wir sind fündig geworden!

Eco Bungalows Baan Talay

Das Baan Talay ist -leider eines der wenigen- eco-friendly resorts auf der Insel Koh Tao, aber dafür umso unterstützenswerter! Wir hatten eine wunderbare Zeit in dem selbstgebauten, liebevoll angelegten Bungalow mit grandiosem Meerblick mitten im tropischen Wald. Die Anlage ist verhältnismäßig groß, aber relativ unbebaut mit weniger als 15 Hütten mit unterschiedlicher Ausstattung. Gegründet wurde das Eco-Resort von dem Taucher und mittlerweile auch Yoga-Lehrer Devrim aus Zypern, der sich schon in den 90ern so in die Insel verliebt hat, dass er gleich ausgewandert ist. Dabei ist Devrim jemand, der die Natur und die Schönheit Thailands sehr zu schätzen weiß und sich daher stark für die Konservierung derer einsetzt. Er leitet u.a. eine Tauchschule, die eine Schildkröten-Rescue Station hat, hilft, Korallenriffe wieder aufzubauen, und gibt regelmäßige Kurse und Workshops zum Thema Marine Conservation. 


Das Baan Talay liegt dabei etwas ab vom Schuss, aber man hat auch wirklich mal seine Ruhe und kann die Natur genießen. In 10 Minuten Fußweg (zugegeben, recht steil und viele Treppen) erreicht man den wunderschönen Meeresabschnitt Aow Leuk. Man kann dort über die Felsen ins Wasser gehen und hat fantastische Schnorchel-Möglichkeiten! Wir haben dort wirklich viele bunte Fische und Muscheln gesehen und die faszinierende Unterwasserwelt genossen. Man kann im Baan Talay übrigens umsonst Schnorchel und Taucherbrille ausleihen und hat unten an den Felsen ein paar Stroh-Sonnenschirme inklusive Liegemöglichkeiten. Alternativ gibt es auch zwei mal am Tag einen Shuttle an den Sandstrand Chalok Bay, wo sich auch die Tauchschule befindet. Wenn man aber wirklich einfach mal keine Lust auf Menschen hat (soll ja vorkommen), ist dieser private Rückzugsort perfekt!

Es gibt ein super leckeres Restaurant mit fairen Preisen und der besten Aussicht auf das Meer, die wir in unserem Urlaub hatten. Traumhaft! Dabei wird im Resort selbst schon einiges an Bio-Obst, Gemüse und Kräutern angebaut, die verwendet werden, was noch weiter ausgebaut werden soll. Der Fisch, der angeboten wird, stammt aus nachhaltigem Fischfang und die Smoothie sind wirklich reichhaltig und groß.



Für den Bau der Hütten hat Devrim darauf geachtet, die Bäume, die gefällt werden mussten, wieder zu pflanzen. Eine wirklich wichtige Sache, denn leider gibt es auf Koh Tao schon sehr viele großflächig angelegte Ressorts wie z.B. das Pinncale Resort, für das ganze Waldflächen einfach gerodet wurden, um dann möglichst viele Hütten auf eine enge Fläche zu bauen.
Ein weiterer Punkt ist die Verwendung von großen Shampoo- und Duschzeugspendern statt für jeden Gast diese Miniplastikfläschchen hinzustellen. Eine wirklich einfache Methode, um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden! Das Outdoor-Bad fand ich generell eine ziemlich feine Sache: da die anderen Hütten so weit weg sind und man quasi nur von Wald umgeben ist, kann man ungestört unter freiem Himmel duschen oder Zähne putzen. Auch mal ein Erlebnis! :-)



Wir haben uns für eine Hütte nur mit Fan entschieden, was auch nachhaltiger als Klimaanlage ist, aber hier kommt es auf das persönliche Hitzeempfinden an. Es war zwar auch ohne A.C. auszuhalten, aber beim nächsten Mal würde ich mir vielleicht doch diesen Luxus gönnen. Thailand ist einfach, auch nachts, noch superheiß und jeder muss da für sich den richtigen Weg finden. Der Bungalow jedenfalls war sehr schön gemacht, hatte ein bequemes Bett mit Moskitonetz (sehr zu empfehlen!), einen tollen Balkon mit Hängematte und Wahnsinnsaussicht und wurde jeden Tag in unserer Abwesenheit durchgefegt und aufgeräumt. Der Service im Baan Talay war generell total nett und aufmerksam.




Ein Highlight übrigens war die Yogastunde, die ich dort für ca. 8€ mitgemacht habe: Die Steinhütte mit der bombastischen Aussicht hat einen innerlich ganz friedlich gestimmt und eine ganz besondere Stimmung hinterlassen.


Insgesamt also eine tolle Unterkunft, die sehr auf die Ressourcen der kleinen Insel achtet und sich vorbildlich für die Natur einsetzt! Zwei kleine Mankos sind für manche vielleicht der Weg zum Meer, der eben nur über den recht steilen Pfad durch den Wald und über die Felsen direkt möglich ist, und die Abgelegenheit generell, denn wir haben uns bei den abgefahrenen Straßen leider nicht getraut, selbst mit einem Moped zu fahren. Das letzt Stück zum Baan Talay führt über eine abenteuerliche, ungeteerte Schotterstraße mit riesigen Schlaglöchern und einer gefühlten Steigung von 70 Grad, also würde ich das auch nicht empfehlen, aber dafür gibt es ja den kostenfreien Shuttle (der übrigens auch abenteurlich ist wenn man den auf der offenen Tragfläche des Pick-Ups verbringt XD). Wenn man einfach ein paar Tage abschalten möchte, die Natur und die Stille sowie großartiges Yoga, umweltbewusste Tauchstunden oder großartige Schornchelmöglichkeiten direkt vor der Haustür genießen will, dem würde ich das Baan Talay sofort ans Herz legen! Kostenpunkt ist ca. 30€ die Nacht für die Seaview Huts.
Hier noch ein kleiner Videoeinblick unseres Zimmers:



Alles Liebe,
eure Corinna

Besser einschlafen und entspannen

 
Es gibt Tage, da falle ich wie ein Stein ins Bett und bin im Land der Träume bevor ich groß über irgendwas nachdenken kann. Einfach ganz tief weg. Und dann gibt es Abende, an denen das Gegenteil passiert: Ich liege im Bett und zähle die Stunden, die ich noch habe, bis der Wecker wieder klingelt, während Tobi seelenruhig vor sich hin schnurchelt. Ich dagegen: todmüde, aber doch irgendwie noch zu wach, um zu schlafen. Nur noch sieben Stunden. Man dreht sich nochmal um, lässt den Tag nochmal revue passieren, oder denkt schon mal an all das, was morgen ansteht. Und schon dreht sich das Gedankenkarussell und man liegt ewig wach - oh, jetzt sind es schon nur noch sechseinhalb Stunden, bis der Wecker wieder klingelt. Waaaah!

Was mir an solchen Tagen wirklich wunderbar hilft, ist Yoga vor dem Einschlafen. Wer schon länger mitliest, weiß, dass ich ein großer Fan von Adriene bin, die auch super Videos für Anfänger hat. So z.B. dieser Yoga for Bedtime Clip, der einen wunderbar runterholt und den Tag abschließen lässt. Nur 20 Minuten Zeit für sich selbst und schon ist man irgendwie viel entspannter und hat das Gefühl, sich selbst etwas Gutes getan zu haben. Auch sehr empfehlenswert ist das sehr ruhige Yoga for Cramps Video, das bei der bestimmten Zeit im Monat hilft, sich einmal zu bewegen, ohne zu überlasten. Ein Hoch auf Adriene!



Die üblichen Tipps kennt ihr sicher schon: Einen Tagesrhythmus entwickeln, so dass man immer zur gleichen Zeit etwa ins Bett geht; abends nicht zu spät essen, kurz vor dem Hinlegen kein Fernsehen oder am Handyspielen, da das blaue Licht einen länger wach hält und den Melatonin-Spiegel senkt. Lesen, bis einem die Augen zufallen. Ätherische Öle, die beruhigen, aufs Kopfkissen geben oder Kamillentee vor dem Schlafenegehen. Alles schon probiert, aber die Umsetzung klappt eben auch nicht immer.

Mein zweiter Tipp ist daher etwas, was ich gerade erst für mich entdeckt habe: Podcasts. Wer von euch hört die eigentlich? Ich muss zugeben, dass ich bis letzten Monat gar nicht wusste, dass mein iphone tatsächlich schon von Haus aus eine Podcast App drauf hat - nie genutzt. In der letzten Flow hab ich dann aber ein interessanten Artikel darüber gelesen und den Tipp möchte ich euch nicht vorenthalten: es gibt einen fantastischen Einschlafen-Podcast, der bei mir Wunder bewirkt. :) Er wird von einem sympathisch klingenden Mann namens Toby Baier betrieben, der eine wunderbar beruhigende Stimme hat und zum Anfang jeder Episode ein bisschen was Belangloses erzählt und dann zum Vorlesen einer relativ langweiligen Geschichte o.ä. übergeht. Das Ganze kann man sich kostenlos und superschnell runterladen, so dass man es auch im Offline Modus anhören kann. Wenn du also das nächste Mal wach liegst, probier es ruhig mal mit einem Video von Adriene gefolgt von einem Einschlafen-Podcast statt die Stunden zu zählen und dich im Bett rumzuwälzen.




Meine beiden Yoga-Outfits sind übrigens komplett fair produziert und von Mandala. Die Blumen-Leggings ist aus recyceltem PET und das blaue Top aus Bio-Baumwolle und Lyocell, also auf Eukalyptusholz-Basis. Das weiße Shirt ist ein Bio-Baumwolle-Polyester Mix und die graue Leggings habe ich hier schon mal vorgestellt.


Alles Liebe und namaste,
eure Corinna
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