Slow Fashion Ootd und neue Haare


Tadaaa, hier sind also die ersten Fotos von meiner neuen Frise: einmal kurz und Schwedenblond, bitte! :) Es war einfach schon seit langem Zeit für eine Veränderung und vielleicht hat es der ein oder andere ja auch schon auf Instagram mitbekommen, dass ich meine Haare schneiden wollte. Ich hab dann zwar doch noch ewig gewartet, weil ich hier keinen richtigen "Friseur des Vertrauens" hab, aber letzte Woche hab ich mich dann endlich getraut. Und bin sehr happy mit dem neuen Look. Nur wenn ich mich unerwartet im Spiegel sehe, erschrecke ich mich noch kurz, bis ich merke, dass ich das ja bin, hehe. Ansonsten find ich es super, dass meine Haare jetzt so schnell gekämmt und gewaschen sind und auch die neue Farbe gefällt mir ziemlich gut. Sie haben nur noch einen minimalen Gelbstich, den man auf den Fotos nicht sieht - und den ich auch bald eliminieren werde.


Das letzte Wochenende jedenfalls war super schön: Seit Samstag habe ich Tobi endlich wieder bei mir zuhause, nachdem er ganze zwei Wochen (!) auf Geschäftsreise war, wir haben die Herbstsonne in vollen Zügen genossen und waren viel draußen spazieren. Und ich habe einen neuen Laden in Stuttgart entdeckt, der es mir gleich angetan hat: der Vintage Markt in der Tübinger Straße! Dort gibt es jede Menge feine secondhand Kleidung und sehr Vieles ist wirklich Vintage, also nicht von den üblichen verdächtigen Marken, die man sonst oft findet. Wenn ihr also aus der Gegend seid, schaut da unbedingt mal vorbei.
Ich war am Wochenende jedenfalls dort und habe gleich mehrere Schätze für mich entdeckt, von denen ich euch heute einen vorstelle: meine neue (alte) Mom Jeans aus dickem Jeansmaterial.



 Auch neu bei mir eingezogen: Der Rucksack Re-Kanken von Fjällräven. Ich habe schon seit einer geraumen Weile nach einer neuen Handtasche Ausschau gehalten, die gleich mehrere Kriterien erfüllen sollte: Genügend Platz soll sie haben, aber nicht zu schwer sein. Kein Leder und außerdem nicht zu schick. Den Kanken fand ich schon länger schön, aber ich wusste nicht, dass es auch eine Reihe gibt, die sich nachhaltiger gestaltet: der sogenannte "Re-Kanken" ist aus recycelten PET-Flaschen und das Material wird mit der SpinDye-Technologie gefärbt, die den Verbrauch von Wasser, Energie und Chemikalien laut Website erheblich reduziert. Das fand ich fein und somit ist er jetzt mein neuer, treuer Alltagsbegleiter geworden. 
Fjällräven ist meines Wissens nach zwar keine richtige "Fair Fashion" Marke, aber zumindest sind sie Mitglied der Fair Labor Association und setzen sich als Outdoor-Marke für Natur- und Umweltschutz ein.



Hier nochmal alle Outfit Details: T-Shirt: Merijula (bio+fair), Jacke: secondhand (via Kleiderkreisel), Jeans: secondhand (via Vintage Markt), Schuhe: Vegetarian Shoes (vegan+fair), Rucksack: Fjällräven (recycelt).

Alles Liebe, 
eure Corinna
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