Vegan Essen auf Koh Phangan Thailand - Reisetipps

Koh Phangan ist -jenseits der Full Moon Parties und des Haad Rin Beach- eine wirklich zauberhafte Insel mit einer ziemlich entspannten Hippie Atmosphäre. Gerade an der Nordwestküste hat sich eine sehr schöne Yoga- und Vegan Szene entwickelt, die wir sehr genossen haben. Ja, es war zwar Nebensaison, aber abseits vom Pier und eben dem sehr bekannten Partystrand im Süden hat Koh Phangan Einiges zu bieten. Und wer wilde Neon-Parties mit Tausenden von Feuerwütigen mag, wird dort sicher auch ganz glücklich.
Kurz und knackig, drei absolut empfehlenswerte vegane Restaurants auf Koh Phangan:

1.  Akasha - vegan + vegetarian organic macrobiotic food 

Adresse: Moo 8 Sritanu, Sri Thanu Vilage (gegenüber dem Süßwassersee), Koh Phangan, Thailand, 84280


Nur fünf Minuten Fußweg von unserer Unterkunft entfernt liegt das kleine süße Restaurant Akasha, wo wir sowohl super leckeres Mittagessen in Form von ausgewogenen Bowls, Currys oder gebratenen Reis-Gemüse Pfannen genossen haben als auch köstliche Porridge-Schüsseln oder Müsli mit frischem Obst und Kokosmilch. Frische Kokosnüsse gab es auch für 60 Baht (ca 1.50€) sowie den allerbesten veganen Rohkost-Kuchen ever aus Nüssen, Datteln und göttlichem veganen Kokoseis on top. Unbedingt probieren! Die Besitzer sind auch sehr nett und entspannt; manchmal mussten wir etwas länger warten, aber wurden nie enttäuscht.



2. Karma Kafe - vegan healthy food 

 Adresse:  18/10 Moo 8 Koh Phangan, Suratthani, Thailand 84280

Natürlich hat mich gleich der Name schon überzeugt :D Aber auch die superschöne, bunte Einrichtung, das entspannte Ambiente und die Auswahl an leckeren Supersmoothies und veganen Köstlichkeiten ließen mein Herz höher schlagen. Dabei wurde ich super positiv überrascht, in dem der Smoothie tatsächlich mit einem wiederverwertbaren Strohhalm statt Plastik kredenzt wurde. Yes! Die Welt braucht wirklich weniger Plastik und Thailand ganz besonders. Noch dazu war er köstlich, schön dickflüssig, d.h. sättigend und eine ordentliche Menge. Dazu hatte ich einen fantastischen Rote-Beete Burger mit selbstgemachtem Brötchen und Salat während Tobi eine California Bowl hatte. Preis-Leistung würde ich als ziemlich gut einschätzen; die Hauptgerichte um die 140-200 Baht und die Smoothies um die 120 Baht.






3. Orion Healing Center - vegan detox + yoga retreat

15/2 Moo8 Srithanu Koh-phangan, Koh Phangan, Surat Thani 84280, Thailand

Noch malerischer gelegen und mit direktem Blick aufs Meer: Das Orion, wo wir wirklich super schön draußen saßen und mit bestem "Detox Food" verwöhnt wurden. Der frisch gemachte Hummus war in der Tat köstlich, das Reisgericht mit dem Gemüse super lecker gewürzt und meine Gemüsebowl mit Tahini-Sauce auch sehr lecker, wenn auch vielleicht etwas zu wenig würzig; hier würde ich etwas anderes empfehlen, aber die Karte war sehr umfangreich und alles klang einfach nur supergut. Kleiner Dämpfer waren die Preise, die für thailändische Verhältnisse wirklich sehr hoch waren: zu zweit haben wir 800 Baht, also ca. 20€ da gelassen. Trotzdem empfehlenswert wegen der schönen Aussicht und den gesunden Zutaten- zumindest einmal sollte man es ausprobieren und den Sonnenuntergang dort genießen (Mückenspray für die Dämmerung nicht vergessen).  

 



Alles Liebe, viel Spaß und guten Hunger an alle Thailand-Reisenden (ich bin neidisch!),

eure Corinna 

Nachhaltiger Konsum - geht das eigentlich?


Obwohl ich dieses Jahr leider nicht am Green Blogger Meetup teilnehmen konnte, habe ich schon einige schöne Beiträge (z.B. hier bei Kea oder hier bei Jenni) dazu gelesen und mir fest vorgenommen, das nächste Mal dabei zu sein! Es gab wohl viele spannende Diskussionen zu Themen wie Zero Waste, Fair Fashion und Konsum generell. Ein Thema davon würde ich gern auch hier aufgreifen und das ist die Frage was brauchen wir wirklich?


 
Generell ist es natürlich so, dass Mode ein Luxusgut ist und kaum jemand heutzutage in Deutschland wirklich noch etwas Neues braucht. Wir alle, mich eingeschlossen, haben einen ziemlich vollen Kleiderschrank, der wahrscheinlich ausreichen würde, um uns die nächsten zehn Jahre oder länger warm zu halten und einigermaßen angemessen zu verschiedenen Anlässen zu kleiden. Trotzdem kaufen wir immer wieder Neues. Manche secondhand, manche nähen sich selbst etwas, manche kaufen regelmäßig beim Textilschweden und Co während andere wiederum nachhaltige Mode einkaufen und sich dabei auf die Schulter klopfen und denken "Welt gerettet, alles fein". Oder so. Ganz so einfach ist es natürlich nicht.
Ich verstehe die Grundkritik, dass auch fair produzierte Mode (unnötig) Ressourcen verbraucht und für unsere Umwelt eine Belastung ist, gerade weil unsere Welt ja theoretisch bereits genug von allem hat. Dem stimme ich zwar zu, aber trotzdem finde ich, dass nachhaltige Firmen unterstützenswert sind und eine wichtige Alternative darstellen, die man fördern sollte. Denn realistischerweise müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht von heute auf morgen die Wirtschaft, den Konsum und die Welt verändern können. Menschen haben das Bedürfnis entwickelt, sich immer wieder neue Kleidung zu kaufen, sich neu zu erfinden, ihren Stil durch Mode darzustellen und verwaschene, kaputte Kleidungsstücke oder einfach solche, die dem eigenen Geschmack nicht mehr zusagen oder passen, zu erneuern.
Es gibt einige Wenige, die diesen Kreislauf durchbrechen, weil sie entweder keinen Wert auf einen abwechslungsreichen Kleiderschrank legen, oder weil sie sich ganz bewusst vom Konsum befreien und stattdessen zur Capsule Wardrobe (=Einschränkung auf eine kleine Anzahl festgelegter Kleidungsstücke, meist jahreszeitenabhängig), als Experiment oder langfristig, greifen. Respekt an all die! Das finde ich wirklich bewunderswert und löblich. Aber ich muss eben auch sagen: Das bin ich nicht. Vielleicht noch nicht, vielleicht auch nie. Aber für mich ist Mode sehr vielschichtig und ich habe schon ab und an das Bedürfnis, mal was ganz Anderes anzuziehen und möchte mich auch nicht radikal auf 30 Teile beschränken. Eben weil ich mich aber nun schon viel mit der Modeindustrie befasst habe, habe ich mich dazu entschieden, den grüneren, weniger umweltschädlichen Weg zu gehen: Fair Fashion oder secondhand.
Ja, das ist nicht perfekt. Es verbraucht auch Ressourcen. In einer idealen Welt würden wir alle unser eigenes Gemüse anbauen, keinen Plastikmüll produzieren und ohne Internet, Telefon oder gar neue Klamotten leben. Ist aber nun mal nicht so und der Fortschritt ist auch nicht mehr umkehrbar. Aber: nachhaltig produzierte Mode stellt meiner Meinung nach eine tolle Alternative dar und zeigt die Möglichkeiten auf, die wir alle haben: mit unserem Geld eine bewusste Wahl zu treffen und die richtigen Unternehmen zu unterstützen. Denn diese bauen Infrastrukturen und Zertifizierungen auf, die dringend nötig sind. Sie schaffen Arbeitsplätze, sowohl in Europa als auch im Ausland und sorgen für einen besseren Lebensstandard in den Familien, die diese Kleidung produzieren. Mehr zu Gründen für Fair Fashion habe ich übrigens hier schon geschrieben.


Natürlich ist es so, dass man als Blogger einen Einfluss auf seine Leser haben kann, und meiner soll ganz gewiss nicht sein: Kauf dies, das brauchst du zum Glücklichsein! Meine Nachricht lautet viel mehr: Schau dir die Marken an, die es besser machen als Primark, Mango, Zara und Konsorten. Du hast eine Wahl, und wenn du dich für Mode interessierst, mach die Augen nicht zu, sondern schau dich um. Lass dich inspirieren und informier dich. Kaufe weniger und bewusster.
Zwar ist es so, dass man auch als nachhaltiger Blogger vielleicht mehr Kleidung "konsumiert" als der Durchschnittskunde, aber immerhin mit Bedacht und mit dem Hintergrund, möglichst viele Menschen zu erreichen. Es ist trotzdem nicht so, dass ich jede Woche Neues kaufe, nur um etwas vorstellen zu können, sondern ich überlege mir sorgfältig, was ich brauche (im Sinne von noch nicht oder nicht mehr habe). Neben Mode behandle ich auch andere Themen wie Interior Design, DIY, Veganismus oder Reisetipps, denn sonst wäre es ziemlich schnell ziemlich ruhig hier. Eben weil es nicht täglich neue Outfits zu präsentieren gibt - und die, die aufmerksam mitlesen, habe auch schon einige Stücke mehrmals gesehen, weil das natürlich auch normal so ist. Ich trage meine Kleidung möglichst lange und mit viel Respekt für die Arbeit, die hinter jedem Teil steckt. Es kann auch sein, dass ich ein Kleidungsstück nach dem Shooting wieder an die Firma zurückschicke oder unter euch verlose. Ich glaube, die Mischung macht's und die Wertschätzung hinter jedem Stück ist wichtig, denn nur so kann nachhaltiger, bedachter Konsum funktionieren. 

Alles in allem ist also auch grüne Mode nicht bedingungslos nachhaltig, aber sie ist immer besser als konventionell produzierte. Ich finde, auch als Blogger sollte man bewusst konsumieren und sich nicht einfach grün auf die Fahne schreiben, weil das gerade in ist. Andererseits wäre eben auch keine Änderung in Sicht, wenn die nachhaltigen Influencer alle auf Capsule Wardrobe umstellen und die konventionellen Fashionblogger weiterhin fleißig ihre Hauls präsentieren, was das Zeug hält. Um eine Änderung zu erreichen, muss es eben auch die Sparte dazwischen geben - und da würde ich mich einordnen.  




Sweater*, fair + bio: Jan 'n June, gestreiftes Longsleeve Altbestand (ähnlich in fair: hier von Armed Angels), Jeans*, fair + bio : Nudie Jeans, Schuhe Altbestand (vegan + fair ähnlich: hier entlang), Rucksack: Secondhand Pick 'n Weight, Sonnenbrille*: Kerbholz

Ich freue mich über eure Gedanken dazu und wünsche alles Liebe,
eure Corinna

Wofür ich die meisten Komplimente bekomme


Im letzten Jahr habe ich einige Änderungen in meinem Kleiderschrank vorgenommen: selten Getragenes aussortiert, fair produzierte und secondhand Neuzugänge einsortiert und auf Qualität statt Quantität geachtet. Alles in allem bin ich sehr happy mit der Entscheidung, auf Fair Fashion umgestiegen zu sein, auch wenn es manchmal ein wenig Verzicht auf das ein oder andere Trendteil bedeutet, das mir vielleicht gefallen hätte. Nachhaltige Mode ist eben nicht ganz so schnell und manchmal auch nicht ganz so ausgefallen wie die schnell und billig produzierte Konkurrenz - und das ist auch gut so!
Insgesamt also weniger Fehlkäufe und ein gutes Gefühl, das Richtige zu unterstützen.

Bei manchen Neuzugängen gingen die Meinungen meiner Freunde und Kollegen leicht auseinander, was auch ok ist. Modegeschmack ist subjektiv und das find ich völlig in Ordnung. Es gibt aber ein Teil, das tatsächlich bei unfassbar vielen Leuten (und das mit sehr unterschiedlichen Geschmäckern!) für Komplimente gesorgt hat und das ist meine Kerbholz Uhr.



Sowohl meine Freunde, Familie als auch Kollegen, sogar im Ausland, haben mich darauf angesprochen und positiv kommentiert. Und jedes Mal hab ich mich gefreut und erzählt, dass das gute Stück ein Geburstagsgeschenk von Tobi war - und nein, ich habe sie vorher nicht explizit ausgewählt und auf den Wunschzettel gepackt; er hatte die Idee von ganz alleine. :)

Kerbholz habe ich in diesem Beitrag schon mal vorgestellt und die passende Uhr zur Brille ist zu einem treuen, fast täglichen Begleiter geworden. Sie wird handgefertigt aus Naturholz und hat dadurch eine sehr angenehme Haptik. Super finde ich auch, dass Kerbholz sich für Umweltschutz engagiert und mit jedem verkauften Produkt für Aufforstungsprojekte spendet. Daher ein Accessoire, mit dem ich gerne nach Komplimenten fische. :-)


Gibt es bei euch auch ein Teil, das besonders oft kommentiert wird?

Alles Liebe, 
eure Corinna

Yoga for the Soul + Giveaway


Es ist Sonntag Morgen, 5.45 Uhr, stockdunkel draußen. Tobi dreht sich zu mir: "Na, wollen wir vielleicht ein bisschen spazieren gehen?" "Och joah...", murmele ich und strecke mich. "Oder ich mach erst mal ne Runde Yoga?" 
Seit Freitag Abend sind wir zurück aus Thailand und unser Zeitgefühl noch dementsprechend leicht verwirrt. Da unsere innere Uhr schon fast Mittag schlägt, sind wir beide hellwach und starten in den Tag, während die Stadt um uns rum noch tief und fest schläft. Auch irgendwie ein schönes Gefühl, da ich sonst so gar kein Morgenmensch bin und es jetzt genieße, schon vor allen anderen wach zu sein. Mal sehen, wie lange wir den neuen Rhythmus beibehalten. :)



Zu unserem Urlaub folgt auf jeden Fall noch ein gesonderter Post, aber so viel sei schon mal gesagt: Es war wirklich wunderbar, erholsam und aufregend in einem. Ich hatte mehrmals die Gelegenheit, an Yogastunden teilzunehmen und das mit der schönsten Aussicht, die ich je hatte. Zwar ist die Aussicht beim Yoga eher zweitrangig, aber die Umgebung und Atmosphäre kann doch Einiges ausmachen, genau wie die Kleidung und Materialien, mit denen wir uns umgeben. Letzten Endes dreht sich beim Yoga viel um das Thema Achtsamkeit und das in allen Bereichen: Achtsamkeit für den eigenen Körper, den Atem, die Posen, aber auch die externen Faktoren. 
Wie ihr vielleicht schon aus diesem Post wisst, bin ich ein großer Fan der nachhaltigen Marke Mandala. Schon seit dem Jahr 2000 produziert Mandala zertifizierte und eco-faire Textilien mit dem gewissen Etwas. Ich finde, dass fast alle Teile irgendeine Besonderheit haben: Das schwarze Top ist z.B. zu 95% aus Bio-Baumwolle, GOTS-zertifziert (d.h. es wird auch auf soziale Produktionsbedingungen geachtet) und wirkt durch die gekreuzten Rückenträger ziemlich stylisch. Die Yogaleggings mit dem Blumenprint nennt sich nicht umsonst Fancy Legging - ich mag den crazy bunten Aufdruck und auch das Material sehr gern. Dabei gibt es von dieser Variante zwei Typen: Einmal aus recyceltem Polyester und einmal aus Bio-Baumwolle. Ich habe mich hierbei für die erste Variante entschieden, weil ich den etwas dickeren Stoff, der absolut blickdicht ist, sehr angenehm finde. 




Das Thema Plastik und Recycling wurde mir in Thailand leider deutlich präsenter als es mir lieb war. An den schönsten Stränden und Orten musste man nie weit gehen, um irgendwo ums Eck den nächsten Müllhaufen aus Plastikflaschen, alten Netzen oder sonstigem Unrat zu sehen. Leider ist das Mülltrennsystem oder generell die Aufmerksamkeit beim Thema Müllentsorgung in vielen asiatischen Ländern noch bei einem absoluten Minimum und es tut einem im Herzen weh, diese Umweltverschmutzung live mitzuerleben. Ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein also, aber wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung ist die Möglichkeit, aus alten PET-Flaschen und sonstigem Plastik wieder Neues herzustellen und wie im Fall der Mandala-Hose z.B. Kleidung daraus zu machen.


Zum Abschluss des Posts habe ich noch ein kleines Goodie: In Zusammenarbeit mit Mandala darf ich unter meinen Lesern ein wunderschönes Mandala-Top verlosen: Das Soft-Overlay Top hat einen integrierten Bra mit Racerback, ist schön luftig und aus Modal hergestellt, also super angenehm auf der Haut. Achtung: Das Shirt ist in Gr. S und in der Farbe Pink. Wenn du es gewinnen möchtest, hinterlass mir einfach einen Kommentar bis zum 17.10., 20 Uhr und schon bist du im Lostopf. Schau also nächste Woche nochmal in den Kommentaren nach, ob du gewonnen hast. Toi toi toi!



Alles Liebe und eine entspannte Woche,
eure Corinna


*in freundlicher Kooperation mit Mandala

Herbstinspiration von Lisa

Hey, ich bin Lisa und poste auf meinem Blog at/least regelmäßig über faire Mode, vegetarisches und veganes Essen und meine liebsten DIY-Ideen. Ich freue mich sehr, heute eine kleine aber feine Outfit-Inspiration für den Herbst hier auf Kissen & Karma mit euch zu teilen. 


Als mich Corinna gebeten hat, einen Gastpost als Urlaubsvertretung für ihren Blog zu schreiben, habe ich sofort zugestimmt – natürlich bin auch ich begeisterte Leserin von Kissen & Karma und freue mich immer über Corinnas schöne Outfits und interessante Posts. Doch dann wurde es ein bisschen knifflig: Klar weiß ich, wie man bloggt – aber wie vertritt man eine andere Bloggerin am besten würdig? 
Um das Ganze ein bisschen leichter zu machen, habe ich mir überlegt, diesen Post unter das Motto „What would Corinna wear?“ zu stellen und euch ein Outfit zu präsentieren, das Corinna sicher auch zusagen würde – hoffe ich mal ;) Alles in diesem herbstlichen Look ist nicht nur fair produziert worden, sondern auch komplett vegan. Infos zu den einzelnen Teilen findet ihr unten!

 
Die anfängliche Inspiration für das Outfit hat mir übrigens der tolle Cordrock von Jan ’n June geliefert, der wunderbar nach Sixties aussieht und etwas Mädchenhaftes hat. Zu ein Paar schwarzen Halbschuhen und schönen Socken kommt er meiner Meinung nach am besten zur Geltung. Vielleicht fällt es an meiner Auswahl schon ein bisschen auf: Ich liebe Streifen – deshalb durfte ein Ringelshirt nicht fehlen! Als Schutz gegen die etwas kühleren Temperaturen habe ich noch ein Blouson ausgewählt – bei strahlender Herbstsonne kommt die Sonnenbrille von Dick Moby zum Einsatz. Der unverzichtbare tägliche Krimskrams findet ausreichend Platz im Denim-Rucksack von This is Paper, für good vibes sorgt der Ring von Winden. 


Wie gefällt euch dieser Herbstlook?





Nachhaltigkeit-Infos:
1 | Shirt von People Tree. 100% Biobaumwolle, fair hergestellt in Indien. 
2 | Ring von Winden (via Zady). Recyceltes Gold, hergestellt in New York City.
3 | Sonnenbrille von Dick Moby. Biologisch abbaubares Acetat, hergestellt in Italien.
4 | Blouson von Langer Chen  100% Lyocell. Langer Chen betreibt in China eine eigene Fabrik, in der sowohl die Stoffe, als auch die Kleidungsstücke unter ethischen Bedingungen hergestellt werden.
5 | Rock von Jan ’n June. 98% Biobaumwolle, 2% Elasthan. Fair hergestellt in Polen.
6 | Schuhe von Wills London. 100% Mikrofaser. Fair hergestellt in Portugal.
7 | Rucksack von This is Paper. 100% Baumwolle. Hergestellt im eigenen Studio in Warschau.
8 | Socken von Bleed. 95% Biobaumwolle, 5% Elasthan. Fair hergestellt in Portugal.
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